Geht es deinem Tier nicht gut, möchtest du natürlich wissen, was los ist. Wir hätten gern so schnell wie möglich eine Diagnose und dann auch noch einen passenden Therapievorschlag. So sehr man sich das wünscht, unsere Tiere können dazu nichts beitragen, da sie weder Diagnostiker, noch Tierärzte sind. 

Tierärzte stellen Diagnosen

Unsere Tiere sind sensible Wesen, doch sie sind keine Ärzte und können weder Diagnosen stellen, noch Therapien verordnen. Und sind wir ehrlich: Wir würden von einem anderen Menschen oder von einem Kind nie erwarten, dass sie für sich selbst eine Diagnose stellen. Doch in der Tierkommunikation möchten immer wieder Menschen von ihren Tieren wissen, welche Krankheit sie haben und wie diese zu behandeln wäre.
Ein guter Tierarzt, dem du vertraust, stellt die Diagnose für dein Tier und gibt Vorschläge für Behandlungen und Therapien.

Keine Diagnose, aber Hilfe bei der Suche nach Symptomen

In der Tierkommunikation können wir unseren Tieren viele Fragen stellen, die uns helfen, die Symptome zusammen zu fassen. Diese Fragen sollten so einfach wie möglich gestaltet sein und sich auf die körperlichen Aspekte beziehen.

Ein paar Beispiele dazu:

  • Hast du Bauchweh?
  • Wo hast du Schmerzen?
  • Tun dir die Zähne weh?
  • Tut dir dein Bein weh beim Laufen?
  • Welche Stelle am Körper tut dir weh?
  • Bist du müde oder hast du Schmerzen, wenn du dich zurückziehst?
  • Werden die Schmerzen weniger, wenn du massiert wirst?
  • In welchen Situationen geht es dir gesundheitlich nicht gut?

Die Antworten auf solche Fragen fallen den meisten Tieren leicht und sind für uns sehr hilfreich, damit wir uns ein Bild machen können, wo die Probleme liegen. Damit können wir dann zum Tierarzt, um Hilfe zu bekommen. Je mehr Symptome und Informationen wir haben, desto leichter wird es sein, die gesundheitlichen Probleme zu diagnostizieren. Unsere Beobachtungen und die Antworten der Tiere kommen auf eine Liste, mit der wir zum Tierarzt gehen. Oft ist das Bild sehr klar und wir können unserem tierischen Freund rasch helfen.

Das alles gilt nicht, wenn es sich um Notfälle und akute Zustände handelt, wo man keine Zeit verlieren darf und schnellstmöglichst medizinische Hilfe braucht.

Bei der Genesung kann man natürlich auch nachfragen, wie es dem Tier geht und ob die Heilung voranschreitet, z. B. die Schmerzen weniger werden.

Nach Beendigung der medizinischen Therapie kann man das Tier energetisch unterstützen, um sein Energiesystem in Harmonie zu bringen.

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