Tier­kommunikation

Was ist Tierkommunikation?

Es ist der Informationsaustausch zwischen Mensch und Tier auf der mentalen Ebene, sie wird auch telepathische Kommunikation genannt. Mit dem Begriff Telepathie wird die Übertragung von Gedanken und Gefühlen auf Entfernung bezeichnet. Jeder Mensch kommt mit der Fähigkeit, mit anderen Wesen telepathisch zu kommunizieren, auf die Welt. Leider geht bei vielen diese natürliche Gabe mangels Nutzung verloren. Mit Hilfe von Ausbildung und Training ist es möglich, die telepathische Kommunikation „aufzuwecken“ und wieder einzusetzen.

Jede Art von Tierkommunikation basiert auf gegenseitigem Respekt und Wertschätzung zu Lebewesen, kein Tier ist dem Menschen unterlegen. Tiere haben eine komplexe Seelenwelt und ihre Seelenaufgaben.

Tiere besser verstehen

Das Ziel der Tierkommunikation ist in erster Linie, die Tiere besser zu verstehen, ihr Wohlbefinden zu steigern und ihren Charakter zu stärken. Je besser die Menschen ihre Tiere verstehen, desto harmonischer kann ihre Beziehung zu ihnen werden. Mit Wissen der Motive für bestimmte Verhaltensweisen wird es möglich, gemeinsam mit den Tieren Lösungen zu finden und diese im Alltag zu integrieren. Oft machen Tiere Menschen auf ihre Probleme oder Lernaufgaben aufmerksam, damit sie diese auflösen können.

Tierkommunikation mit verstorbenen Tieren

Die Tierkommunikation mit verstorbenen Tieren läuft anders ab, als die direkte telepathische Verbindung mit lebenden Tieren. Ich biete um Unterstützung der geistigen Welt bei der Übermittlung der Botschaften bzw. Antworten der verstorbenen Tiere auf Fragen ihrer Menschen. Wenn Sie dazu Fragen haben, freue ich mich, diese zu beantworten!

Mögliche Fragen für die Tier­kommunikation

  • Wohlbefinden des Tieres
  • Wünsche des Tieres
  • Kann das Tier seiner Aufgabe gerecht werden, die der Mensch für ihn vorsieht? Beispiele dafür sind spezielles Training, Zucht, Arbeit in der Therapie usw.
  • Lebensumstände des Tieres, sein Umfeld, andere Tiere im Haushalt
  • Ängste und die Gründe dafür
  • Einschneidende Erlebnisse in der Vergangenheit, vor allem bei Tieren aus dem Tierschutz
  • Vorlieben und Abneigungen
  • Zu wem ein Tier im Fall einer Trennung (Scheidung, Krankenhausaufenthalt, längere Reise etc.) ziehen möchte
  • Warum tritt ein bestimmtes Verhalten auf? Gibt es Alternativen, um das Verhalten zu ändern?
    (Anm.: Bei auffälligen Verhaltensänderungen ist eine medizinische Abklärung beim Tierarzt wichtig!)

KONTAKT Melden Sie sich für ein persönliches Beratungsgespräch an

Ablauf der Tierkommunikation in Verbindung mit Tierenergetik

In der Regel kommuniziere ich mit den Tieren ohne körperlichen Kontakt. Es reicht ein Foto und der Name des Tieres, damit ich eine telepathische Verbindung aufbauen, Ihre Fragen an das Tier stellen und seine Antworten empfangen kann. Im Laufe der Sitzung können verschiedene energetische Methoden angewendet werden.
Informationen zu den Kosten finden Sie hier.

So arbeite ich (Tierkommunikation in Kombination mit Tierenergetik):

  1. Nach der Auftragserteilung schicke ich Ihnen eine Auftragsbestätigung und einen Termin für die Lichtpfoten-Sitzung mit Ihrem Tier. Mit der Auftragsbestätigung übermittle ich Ihnen die Rechnung für die Sitzung, die bis zum Termin zu bezahlen ist. 
  2. Sie schicken mir rechtzeitig zum Termin ein Bild Ihres Tieres, wo seine Augen zu sehen sind, und Ihre Fragen per E-Mail. Bitte konzentrieren Sie sich auf maximal zwei bis drei Themen und erzählen Sie mir nicht zu viel über Ihr Tier und die Situationen, um die es geht, vor der Sitzung.
  3. Am Tag der Lichtpfoten-Sitzung brauchen Sie keine Vorbereitungen zu treffen, der Tagesablauf soll für Sie und Ihr Tier wie immer sein, da gibt es nichts zu tun.
  4. Vor der Lichtpfoten-Sitzung stimme ich mich auf Ihr Tier ein und schaffe einen „energetischen Raum“ dafür. Dann nehme ich telepathisch Kontakt zu Ihrem Tier auf und stelle Ihre Fragen.
    Aus meiner langjährigen Erfahrung kann ich behaupten, dass es beinahe in jedem Tiergespräch notwendig wird, einem Tier die Methoden der Tierenergetik vorzuschlagen, die es gerne annimmt. Das Tier kann sich während des Gespräches zum Beispiel Reiki, 2-Punkt-Methode, Chakrenarbeit zum Lösen von energetischen Blockaden und Steigerung des Wohlbefindens oder eine Nachfrage bei seinem Höheren Selbst oder im Akasha-Feld wünschen. Wenn das Tier es möchte, ziehe ich gemeinsam mit ihm eine Krafttier-, Einhorn- oder Naturwesenkarte.
  5. Nach dem Gespräch schreibe ich ein detailliertes
    Gesprächsprotokoll
    und übermittle dieses Ihnen per E-Mail.
    Auf Wunsch können wir auch eine Audio-Aufzeichnung des Gespräches vereinbaren, bitte geben Sie mir rechtzeitig Bescheid, wenn Sie es möchten.
  6. Sollte Ihnen etwas unklar sein, können wir die offenen Punkte telefonisch besprechen.

Ergeben sich neue Fragen, können wir eine weitere Sitzung vereinbaren.

Für all jene, die nur ein Tiergespräch ohne energetische Maßnahmen wünschen, gibt es die Möglichkeit einer Sitzung für Tierkommunikation ohne Energiearbeit (maximal 4 Fragen).

Eine gute Möglichkeit, Probleme und Fragen zu klären, ist die Kommunikation mit dem Höheren Selbst des Tieres. Dies ist sinnvoll, wenn man bei einem Gespräch auf Körperebene keine Lösung erwirken kann. So kann ich beim Höheren Selbst nach der weiteren Vorgehensweise fragen.
Ein Beispiel dazu: Im Gespräch mit einem jungen Hund kommt auf die Frage, warum er vor etwas Angst hat, keine genaue Antwort, nur „Ich habe Angst“. Man kann beim Höheren Selbst nachfragen, was die Angst verursacht und wie man diese auflösen könnte. Auch hier können energetische Methoden eingesetzt werden, um das Wohlbefinden zu steigern, energetische Blockaden zu lösen und den damit verbundenen Stress abzubauen.

Die Grenzen der Tier­kommunikation

  • Tierkommunikation ersetzt kein Training, sie kann unterstützend eingesetzt werden. Man kann dem Tier erklären, was trainiert wird und welchen Nutzen das Training hat bzw. welchen Vorteil das Mensch-Tier-Team dadurch bekommt.
  • Tierkommunikation ersetzt keinen Tierarztbesuch. Im Tiergespräch kann man recherchieren, was dem Tier Unbehagen bereitet. Bei kranken Tieren ist unbedingt ein Tierarzt zu konsultieren.
  • Tierkommunikation ist nicht dafür da, um dem Tier etwas zu verbieten, ihn zu bestimmten Handlungen zu zwingen oder ihm zu drohen. Der freie Willen eines Lebewesens steht für mich im Vordergrund. Im Gesprächen mit Tieren geht es mir um positive Lösungen für das Zusammenleben der Tiere und Menschen. Tiere haben sehr starke Instinkte wie Fluchtverhalten, Paarungsverhalten, Fressverhalten oder Jagdverhalten. Menschen können diese nur durch Training (teilweise) unter Kontrolle bringen.

Tipp: Um unerwünschtes Verhalten abzutrainieren, kann man über Tierkommunikation klären, welche Gründe es dafür gibt und welche Alternativen möglich wären.

error: Die Inhalte sind geschützt!